Rechner hängt sich oft auf.

Da bin ich ja mal gespannt.
Meins läuft seit der Umstellung ohne Hänger.
Aber so sollte es ja nicht sein.
Er muss doch auch im AHCI-Modus 100% laufen.
So wie es ab Werk bestimmt war.
Wenn du deins zurück bekommst, und alles läuft, bin ich dann der Nächste der ihn wieder einschickt.

Schau mal bitte nach, wie dieser Wert in der Registry eingestellt ist.
HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Msahci der Wert "Start" auf 0 ?

Jup, der Wert steht auf 0

Also, ich steige da auch nicht mehr durch.
Aber was für große Nachteile hat IDE vs AHCI ?
de.wikipedia.org/wiki/Advanced_Host_Controller_Interface

Sata2

Diese Spezifikation wird meistens „SATA II“ genannt, zum Teil auch „SATA-300“, allerdings sind das keine gültige Bezeichnung für die Schnittstelle. Stattdessen empfiehlt die Serial ATA International Organization „SATA Revision 2.x“ oder „SATA 3Gb/s“.[2]

SATA 3.0 Gbit/s wurde Anfang 2005 eingeführt. Firmen wie Western Digital, Samsung und Hitachi sowie Seagate vertreiben SATA-3.0-Gbit/s-Festplatten bis zu einer Größe von 2 TB (2000 GB). Der Datendurchsatz von SATA 3.0 Gbit/s liegt bei theoretischen 300 MByte/s, also doppelt so hoch wie bei der ersten SATA-Generation.

Optionale Fähigkeiten:

NCQ: Native Command Queuing. Mit diesem Standard wird die Verwaltung der Schreib- und Lesevorgänge optimiert und beschleunigt. NCQ muss von Festplatte, Controller und Treiber unterstützt werden.
eSATA: External SATA, für externe Laufwerke, maximale Kabellänge zwei Meter
Datenrate von 300 MByte/s
HotSwap: Austausch des Laufwerks im laufenden Betrieb, ohne dass das System heruntergefahren werden muss
Staggered Spinup: Zeitverzögertes Einschalten mehrerer Laufwerke, um zum Beispiel das Netzteil nicht zu überlasten
Port Multiplier: Der Port-Multiplier wird mit einem SATA-Port des Rechners verbunden und bietet bis zu 15 Anschlüsse für SATA-Laufwerke. Die Laufwerke teilen sich die verfügbare Übertragungsbandbreite. Wollen zum Beispiel drei Laufwerke gleichzeitig mit 60 MByte/s je Laufwerk übertragen, können diese eine 1,5-Gbit/s-Strecke (150 MByte/s) auslasten.
Port Selector: Mit einem Port-Selector kann zwischen zwei redundanten Übertragungsstrecken umgeschaltet werden. So kann man das Problem Single-Point-of-Failure (SPoF) umgehen: Zwei Rechner können auf dasselbe Laufwerk zugreifen. Die beiden Rechner müssen allerdings selbst festlegen, wer jeweils aktiv ist (immer nur einer). Diese Auswahl bzw. Umschaltung kann durch nicht-spezifizierte Mechanismen erfolgen.
xSATA: Mit xSATA können die Laufwerke weiter entfernt (maximal acht Meter, wie bei Serial Attached SCSI) vom Rechner platziert sein als mit eSATA. Dazu benötigt man allerdings andere Kabel und Steckverbinder.

Diese Fähigkeiten sind nicht auf SATA 3.0 Gbit/s-Festplatten beschränkt, sie können auch von SATA-Festplatten der ersten Generation angeboten werden.

Tja, was soll ich sagen,
Er tut es immer noch
Also kann ich wieder zurück stellen.

warte nun schon 4 wochen auf mein notebook. letzte woche hies es, sie warten auf ein ersatzteil.

wäre schön, wenn man mal weiß, wann es kommen sollte bzw. das man darauf hingewiesen wird, das es noch dauert. hätte ich nicht geschrieben, wüsste ich nicht mal das etwas fehlt..

Asus enttäuscht immer mehr und mehr.
Schade, früher waren die so gut.

Is natürlich ärgerlich das es so lange dauert,
aber dr.braun pauschalisieren darf man es dennoch nicht, man muss sowas immer in Relation sehen.
Auffallen tun leider immer nur Vorgänge die zu lange dauern, seltenst hört man das alles gut ist.

Ich habe es positve erwähnt, dass es bei meinem ersten wechsel recht schnell ging.
Und ohne Probleme.
Ich kann nur nicht verstehen, wie man ein Laptop baut, der scheinbar anfällig ist.